Willkommen in der Praxis der Sozialtherapie – Ingo Schniertshauer
Verstehen. Verändern. Verbinden.
Mit diesem Leitgedanken begrüße ich Sie herzlich in meiner Praxis für Sozialtherapie.
Ich begleite Menschen, Gruppen, Paare und Eltern dabei, neue Wege des Miteinanders zu finden –
in sich selbst, in ihren Beziehungen und in ihrem sozialen Umfeld.
Als zertifizierter Sozialtherapeut durch Prof. Dr. Horst Seibert (ITPS / Landakademie Weilrod e. V.) verbinde ich wissenschaftliche Reflexion, dialogische Beziehungsgestaltung und soziale Verantwortung.
In meiner Arbeit fließen Ansätze der Frankfurter Schule (Kritische Theorie) und SCRUM mit ein –
Gedanken einer lebendigen, nachdenklichen und emanzipatorischen Therapie, die Menschen darin unterstützt, das eigene Leben bewusster, freier und verbundener zu gestalten.
Dies ist mein „Herzlich willkommen“ – ein Gruß an alle, die etwas in Bewegung bringen möchten:
in sich, in ihrer Familie, in der Gesellschaft.
Lassen Sie uns gemeinsam beginnen.
Ingo Schniertshauer – Sozialtherapeut (ITPS, Landakademie Weilrod e.V.)
Ich bin Sozialtherapeut, zertifiziert durch Prof. Dr. Horst Seibert (Institut für Theorie und Praxis der Sozialtherapie – ITPS, Landakademie Weilrod e. V.). In meiner Praxis begleite ich Menschen, Gruppen, Paare und einzelne Eltern in herausfordernden Lebenssituationen.
Ziel meiner Arbeit ist es, individuelle und soziale Veränderungsprozesse anzuregen – hin zu mehr Authentizität, Eigenverantwortung und gelingender Beziehungsgestaltung.
Meine sozialtherapeutischen Leitbilder verbinden wissenschaftliche Reflexion, ethische Haltung und konkrete Lebenspraxis.
Vortrag. Dialog. Begegnung.
Verstehen. Verändern. Verbinden.
Eltern fördern und fordern. Kinder stärken.
Sie gründen auf einem dialogisch‑kritischen Verständnis menschlicher Entwicklung innerhalb sozialer Bezüge – mit dem Anspruch, Kommunikation, Beziehung und gesellschaftliche Strukturen gemeinsam heilend zu gestalten.
Mein Ansatz:
Verstehen. Verändern. Verbinden.
In meiner Arbeit steht das Verstehen vor dem Verändern:
-
Wir nehmen uns Zeit, Lebenssituationen, Beziehungsmuster und emotionale Dynamiken zu begreifen – mit offenem Blick und kritischem Denken.
-
Verändern bedeutet, Gewohntes in Frage zu stellen, Blockaden zu erkennen und den Mut zu finden, neue Perspektiven einzunehmen.
-
Verbinden schließlich öffnet den Weg zu einem bewussteren Miteinander – mit sich selbst, mit nahestehenden Menschen und mit der sozialen Umwelt.
Dabei fließen Impulse der Frankfurter Schule ein: aus der Kritischen Theorie von Horkheimer, Adorno und Fromm.
Ihre sozialphilosophischen Perspektiven – etwa die Idee der „Mündigkeit“ und des „aufklärenden Denkens als Praxis“ – unterstützen die Arbeit am Bewusstsein und an gesellschaftlicher Verantwortung. Sozialtherapie bedeutet für mich also, Zusammenhänge zwischen individuellem Erleben und sozialer Wirklichkeit kritisch‑reflexiv zu verstehen.
Praxis und Methoden:
-
Dialogisch-reflexive Gesprächsführung nach Carl Rogers (klientenzentrierte Gesprächsführung) – Arbeit an Selbst‑ und Fremdverstehen im Lebenskontext
-
Soziale Analyse und Kritik gesellschaftlicher Bedingungen – inspiriert durch die Frankfurter Schule
-
Systemisch‑orientierte Methoden der Beziehungsklärung und Konfliktbearbeitung
-
Biografische Arbeit mit Bezug auf Wert‑ und Sinnfragen
-
Bewusstseinsfördernde Reflexionsübungen zur Integration innerer und äußerer Perspektiven
-
Gestaltung von agilen Prozesse und Anwendung von SCRUM-Methoden und SCRUM-Tools
Haltung und Werte
Meine therapeutische Haltung ist geprägt durch Achtung, Transparenz und dialogische Präsenz.
Ich gehe davon aus, dass Erkenntnis und Veränderung gemeinsam entstehen – im Kontakt und durch Auseinandersetzung.
Ethisch fundiert und wissenschaftlich reflektiert unterstützt meine Arbeit die Entwicklung von Selbstbestimmung, sozialer Mündigkeit und empathischer Resonanz.
Für Fragen, Anregungen oder Unterstützung kannst du dich jederzeit an uns wenden – wir sind für dich da!